27. Juli 1953: Tag des Sieges im Vaterländischen Befreiungskrieg - Nordkorea-Information

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27. Juli 1953: Tag des Sieges im Vaterländischen Befreiungskrieg


Kim Il Sung

Über den historischen Sieg im Vaterländischen Befreiungskrieg und die Aufgaben der Volksarmee

Rede vor Soldaten und Offizieren der 256. Truppe der Koreanischen Volksarmee
23. Oktober 1953



Der stets siegreiche eiserne Heerführer

Es sind schon fast 70 Jahre vergangen, seitdem auf dem Himmel des Vaterlandes das Feuerwerk des Sieges im Krieg abgeschossen worden war.

Jedes Mal zu diesem sinnvollen Tag sind unser Volk und die progressive Menschheit der Welt in herzlicher Ehrfurcht vor dem Präsidenten Kim Il Sung, dem stets siegreichen eisernen Heerführer und hervorragenden Militärstrategen, der den letzten erbitterten 3-jährigen Vaterländischen Befreiungskrieg (25. Juni 1950–27. Juli 1953) zum Sieg führte und die US-Imperialisten zum Schicksal der Niederlage verjagte.

Gómez, Ex-Präsident Portugals, der am Koreakrieg teilgenommen hatte, schütterte einmal sein aufgeregtes Herz wie folgt aus: Den ehemaligen Operationsplan, den dutzende Generäle der europäischen Länder durch mehrmalige Beratungen anfertigt hatten, brachte der General Kim Il Sung allein zum Scheitern. Ich hab dies mit eigenen Augen erlebt und anerkannt, dass er ja genialer Militärstratege und großer Heerführer ist, der in dieser Welt seinesgleichen findet.

Ein ausländischer Journalist, der während des Koreakriegs in unserem Land weilte, hinterließ in seinem Erinnerungsbuch wie folgt:

„… der Präsident Kim Il Sung führte so junge Armee und Volk, dass alle für schwach finden, kämpfte gegen die USA und die europäischen vereinten Kräfte, brachte die Strategie, die solche Strategen Kopf zerbrechend angefertigt hatten, allein zum Scheitern und kehrte die Vorstellung der internationalen Gesellschaft um. Ein so schwächste Volk und so kleinste Land kann am stärksten sein und gegen einen stärksten Feind kämpfen, erst wenn sie von einem außergewöhnlichen Helden, hervorragenden Führer geleitet werden. …“

Wie könnte es nur ihre Herzen sein?! Die Lobpreisung der Völker der Welt zu unserem Führer als „Großer Führer für die Verwirklichung der souveränen Sache“, „Stets siegreicher eiserner Heerführer“ und „Oberster Befehlshaber der antiimperialistischen Front im 20. Jahrhundert“ klingt noch heute über Jahrhundert hinweg unendlich.

Naenara, 2022-07-22


Die Lieder aus der Kriegszeit, die zum Sieg des Krieges beigetragen hatten

Während des Vaterländischen Befreiungskrieges (25. Juni 1950 – 27. Juli 1953) wurden zahlreiche Lieder aus der Kriegszeit, die unser Volk und unsere Soldaten der Volksarmee zum Sieg des Krieges kräftig ermutigten, geschaffen.

Das Lied, was zuerst in der Kriegszeit geschaffen wurde, ist das „Lied von der Verteidigung des Vaterlandes“.

Das Lied, das aus der Melodie vom Marschlied besteht, ist von dem kämpferischen Geist, voller Siegeszuversicht und glühender Vaterlandsliebe der Soldaten der Volksarmee, die sich zum heiligen Kampf für die Verteidigung des Vaterlandes erhoben, eingeprägt.

Der Text zeigt die Ehre und der Stolz der Soldaten der Volksarmee, der für die Verteidigung des liebenden Vaterlandes kämpft, ihren hohen patriotischen Geist und Willen, dem Feind keinen Fußbreit Boden des mütterlichen Vaterlandes zu überlassen.

Die Soldaten der Volksarmee gingen dieses Lied singend voller Mut an die Front.

Das Lied „Auf zum Entscheidungskampf “ spielte während des Vaterländischen Befreiungskrieges dabei große Rolle, den Kampfesmut der Soldaten der Volksarmee zu beflügeln.

Es appelliert kräftig, den vor dem großen Führer Genossen Kim Il Sung abgelegten treuen Schwur zu beherzigen und sich für die Rache der Mitkämpfer, die im erbitterten Kampf für die Verteidigung der Höhe des Vaterlandes heroisch geopfert wurden, zum Entscheidungskampf zu erheben.

Die Soldaten der Volksarmee sangen mit dem pathetischen Entschluss die mächtigen Lieder wie Lied„Auf zum Entscheidungskampf“ und bekundeten im Kampf zur Vernichtung der Feinde den unvergleichlichen Massenheroismus.

Die Lieder wie „Der Mungyong-Berg“ und „Das Lied der Küstenartilleristen“, die von aufwallendem Hassgefühl gegen die Feinde und die Kraft für deren Vernichtung durchdrungen sind, klangen in jedem Entscheidungskampf, und die Soldaten der Volksarmee gaben sie für geliebtes Vaterland ohne Zögern auch ihre Jugend und ihr Leben hin..

Der erhabene patriotische Geist der Soldaten der Volksarmee und des Volkes im Hinterland ist auch in Liedern wie„Mein Gesang im Schützengraben“ und„Mein vertrautes Geburtshaus“ genau so lebendig widerspiegelt, und diese Lieder riefen die Menschen zu hervorragenden Großtaten auf.

In dieser Zeit wurden auch die Lieder, in denen der heldenhafte Kampf des Volkes im Hinterland, das die Soldaten der Volksarmee aktiv unterstützt hatte, und die Einheit von Armee und Volk dargestellt sind, geschaffen und als das berühmte Meisterwerk des Zeitalters in der Geschichte überliefert.

Die nennenswerten Lieder waren die Lieder wie „Gehen wir schnell, du bunter Ochse“, „An der Wasserquelle“, „Mein Mann ist Held geworden“ und „Niemand weiß“.

Die Lieder, in denen das feste Aussehen und schöne Geisteswelt des Volkes im Hinterland, das sich voller Zuversicht und Optimismus über den Sieg des Krieges zur Unterstützung der Front erhob, und auch im Feuer des Krieges ohne Pessimismus sein romantisches Leben lebendig dargestellt ist, wurden unter der Liebe unserer Armee und unseres Volkes umfassend gesungen.

Die Lieder aus der Kriegszeit, die auf kämpfenden Höhen und auf allen flammenden Feldern und Arbeitsplätzen geklungen hatten, waren mächtige Waffe, die die Siegeszuversicht der Soldaten der Volksarmee und des Volkes vervielfachte und den Feinden die Furcht und Verzweiflung gab.

So trugen die Lieder aus der Kriegszeit, in denen sich während des Vaterländischen Befreiungskrieges der Massenheroismus, der unvergleichliche Opfergeist, unbeugsame Überzeugung und der revolutionäre Optimismus unserer Armee und unseres Volkes wirklich widerspielgelt sind, dazu aktiv bei, den Sieg des Krieges zu beschleunigen.

Seit der Stilllegung des Geschützdonners des Krieges auf diesem Boden ist schon über Halbjahrhundert vergangen.

Die Lieder aus der Kriegszeit, die in der Kriegszeit alle Menschen anspornten, klingen auch heutzutage als Marschlied des Sieges und spronen unser Volk zu neuen Großtaten an.

Pak Kum Song


Wartime Songs

1. Song of Defense of the Fatherland
(Lied von der Verteidigung des Vaterlandes)

2. To the Decisive Battle
(Auf zum Entscheidungskampf)

3.
Mungyong Mountain
(Der Mungyong-Berg)

4. Coastal Artillerymen's Song
(Das Lied der Küstenartilleristen)

5. My Singing in the Trench
(Mein Gesang im Schützengraben)

6. A home in my hometown
(Mein vertrautes Geburtshaus)

7. Let's go quickly, you spotted cow
(Gehen wir schnell, du bunter Ochse)

8. At the spring water site
(An der Wasserquelle)

9. My husband has become a hero
(Mein Mann ist Held geworden)

(Niemand weiß)


Das 8. Landestreffen der Kriegsveteranen wird stattfinden

Zum Tag des großen Sieges im Krieg, eines großen Stolzes unseres würdevollen Staates und Volkes, findet in Pyongyang, der Hauptstadt der DVR Korea, das 8. Landestreffen der Kriegsveteranen statt.

Unsere Partei und Regierung bezeigen unvergänglichen Ruhm und erhabene Hochachtung vor revolutionären Vorkämpfern, die wertvolle Siegestradition als ein Erbe hinterlassen haben, und beschlossen in Widerspiegelung des Strebens und Willens aller Parteimitglieder, Werktätigen und Fortsetzer, Angehörigen der neuen Generationen, das Zusammentreffen der Teilnehmer am Vaterländischen Befreiungskrieg erneut feierlich zu veranstalten,

Die Teilnehmer am Vaterländischen Befreiungskrieg, die mit der Waffe in der Hand an der Front heldenmutig gekämpft hatte, werden sich in Vertretung der Kriegssiegergeneration, die großen heroischen Geist der DVR Korea, unseres ruhmvollen Vaterlandes, geschaffen hatte, am oben erwähnten Landestreffen teilnehmen.

Allen landesweiten Kriegsveteranen, Helden vom an Wunder grenzenden Mythos des Sieges, die im Osten das heroische Korea demonstriert und sich unvergängliche Verdienste um stärksten und zuverlässigsten sozialistischen Staat erworben hatten, werden die Ehre der Teilnehmer am Landestreffen zuteil.

Das oben erwähnte Landestreffen wird dabei zur bedeutungsvollen Gelegenheit, bei unserem Volk und den Jugendlichen der neuen Generation, die fest geschart um die Partei trotz allen Herausforderungen und Schwierigkeiten neue Entwicklungsphase beim sozialistischen Aufbau wagemutig einleiten, die Würde als Nachkommen der Sieger und Siegeszuversicht verdoppeln und wertvolle Tradition vom 27. Juli über Generationen hinweg erstrahlen zu lassen.

Naenara 2022-07-24



























Mit originellen Kampfmethoden

Der Vaterländische Befreiungskrieg von 1950 bis 1953 war ein Duell zwischen Gewehr und Atombombe.

Korea wurde am 15. August 1945 von der japanischen Kolonialherrschaft befreit. Seitdem begann im Norden Koreas die Neugestaltung der Gesellschaft. 1948 wurden die regulären Streitkräfte gegründet, und die Rüstungsindustrie des Landes war im Anfangsstadium.

Im Gegenteil dazu besaßen die USA, die den Koreakrieg entfesselt hatten, als Anführer vieler Satellitenstaaten sogar die Atombombe und waren äußerst arrogant.

Doch letzten Endes gewann die junge DVRK den Krieg, was der genialen Militärstrategie und der außergewöhnlichen Armeeführungskunst vom Präsidenten Kim Il Sung, dem unbesiegbaren eisernen Heerführer, zu verdanken war.

Am 25. Juni 1950 brach in Korea der Krieg aus.

Kim In Dok, Führerin der Historischen Revolutionären Gedenkstätte Jonsung, sagt: „Am 25. Juni 1950 berief Kim Il Sung eine außerordentliche Sitzung des Ministerkabinetts ein und erteilte den Befehl, durch den entschiedenen Gegenangriff die Aggressoren zu vernichten. Es war eine strategische Linie, die in der Weltkriegsgeschichte beispiellos war. Die Volksarmee befreite schon drei Tage nach Kriegsbeginn Seoul.“

Damit wandelte die Volksarmee in kurzer Zeit die ungünstige Lage in die günstige um und ergriff die Initiative im Krieg.


In der ganzen Kriegszeit schuf Kim Il Sung vom eigenen Standpunkt aus die originellen Kampfmethoden, die der geographischen Lage Koreas und den Merkmalen des modernen Krieges entsprachen.

Die von Kim Il Sung geschaffenen originellen Kampfmethoden wie der tunnelgestützte Kampf, die Aktivitäten der Flugzeugjägergruppen, der Panzerjägergruppen, der Scharfschützengruppen und der Flachfeuergeschützgruppen machten die zahlenmäßige und technische Überlegenheit des US-Imperialismus zu Wasser.


In die Weltkriegsgeschichte sind viele berühmte Heerführer eingegangen, die sich mit hervorragender Weisheit und Armeeführungskunst einen Namen gemacht haben.

Ein genialer Heerführer wie Kim Il Sung, der mit 2 Jahre junger Armee die starken Aggressoren zerschlug, ist beispiellos in der Welt.













Stimme Koreas, Juli 2022


Die Bewegung um die Unterstützung der Front in der Kriegszeit

Während des erbitterten Vaterländischen Befreiungskriegs (1950–1953) entfaltete sich die Bewegung um die Unterstützung der Front in vollem Gange.

Die Bewegung um die Reisspende an die Front unter den Bauern war patriotische Massenbewegung der Bauern in höchster Form für die Unterstützung der Front in der Hinsicht auf Umfang der Teilnehmer und gespendete Menge von Getreide.

Getreu dem Hinweis des Präsidenten Kim Il Sung, noch ein Korn mehr Getreide an die Front zu schicken, initiierten die Bauern diese Bewegung und spendeten um die Wette übrige und eingesparte Getreide.

Der Präsident schätzte die patriotischen Großtaten der 8 Bauern im Kreis Phyongwon hoch ein, die bei der Agrarproduktion für 1952 alle Schwierigkeiten und Hindernisse überwanden, viele Getreide ernteten und 50 Säcke Getreide spendeten.

Die Fackel dieser Bauern verbreitete sich rasch ins ganze Land und entwickelte sich zur gesamtnationalen patriotischen Bewegung weiter.

Eine Bäuerin im Kreis Sinchon spendete 80 Säcke Getreide, und nur im Bezirk Süd-Phyongan bis Ende Februar 1953 6 390 Säcke Getreide.

Diese Bewegung entfaltete sich vom Anfang November 1952 bis Ende April 1953 fast halbes Jahr lang, an der alle Bauern im nördlichen Landesteil der Republik teilnahmen.

Bevölkerung im Hinterland schickten an die Front zahlreiche Hilfsgüter und Briefe.

Bewohner im Bezirk Süd-Phyongan schickten nur im ein Monat ungefähr 85 400 Stücke Hilfsgüter und 6 400 Briefe an die Front, Bauern im Bezirk Nord-Hamgyong überreichten in der ersten Hälfte 1951 Unmenge von Geldern, Getreiden, Grundartikeln, Textilien, Lebensmitteln, Briefen und Ehrenfahnen.

Auch Frauen in Bezirken Kangwon und Jagang beschafften viele Textilien und schickten sie an die Front.

Überall im Lande baute das Volk zerstörte Eisenbahnen, Brücke und Autobahnen aufopferungsvoll wieder auf, gewährleistete das Vorrücken der Truppen der Volksarmee und beförderte Getreide, Patronen, Lebensmittel und andere Munitionen um die Wette an die Front.

Durch den heroischen Kampf des Volkes im Hinterland wurden nur in der dritten Etappe des Kriegs insgesamt mehr als 4 000 km Autobahnen wieder oder neu gebaut und insgesamt 35 km lange Brücke in mehr als 1 220 Stellen repariert.

Die Unterstützung der Front war unter dem Volk in Frontgebieten, vor allem Mittel- und Ostfront, wo die Kämpfe am bittersten waren, noch aktiver.

Im Oktober 1951 bildeten Bewohner im Gebiet des Hügels Sanggam an der Mittelfront die Krankenbahrengruppe, die Frontbesuchsgruppe und die Verwundetenbesuchsgruppe, halfen den Kämpfer, die an der Höhe kämpfen, und trugen somit zum Sieg des Gefechts im Hügel Sanggam des Berges Osong bei.

Nur im ein Monat, also im November 1952, setzten sich insgesamt mehr als 8 300 Menschen ein, beförderten den hin und her 16 km langen Weg zweimal täglich auf Ochsenwagen oder huckepack Geschosse und Lebensmittel an die Schutzgraben, transportierten Verwundete. Es war gleich auch an der Ostfront.

Als im Sommer 1951 wegen Dauerregens der Fluss Namgang überschwemmte und dadurch der Transportweg völlig abgeschnitten wurde, bauten die Frauen im Dorf Namgang mit Brettern, Schränken und sogar Hausstützen Schiffe und Flöße, überquerten den wellenden Fluss und transportierten Munitionen, Geschosse und Lebensmittel bis zu Berg Wolbi und Höhe 351.

Die Zahl der Bewohner im Kreis Kosong einschließlich der Namganger, die über den Bergpass Onjong bis zur Front 32 km langen Weg wie täglich hin und her zurücklegten, betrug nur im Herbst 1951 insgesamt 28 860.

An der Unterstützung der Front nahmen auch junge Schüler teil.

Mehr als 140 Jungen an der Ostfront erfuhren im Herbst 1951, dass es in der Front an Munitionen mangelt, bildeten Jungenunterstützungsgruppe und setzten sich für den Transport von Munitionen und Lebensmitteln ein.

Als im Juni 1953 an der Höhe 351 der Kampf erbittert war, transportierten mehr als 300 Mitglieder der Jungenunterstützungsgruppe der Mittelschule Songthan insgesamt 3 Tage lang 76-mm-Geschosse durch 4 km langen Weg an die Höhe. Und auch Mitglieder der Jungenunterstützungsgruppe in mehreren Gemeinden im Kreis Kumgang halfen den Volksarmisten an der Höhe 1211 und im Berg Maebong.

Die Bewohner im Bezirk Kangwon bekundeten auch Heldengeist im Kampf für die Verteidigung des Transportwegs. Sie bildeten Schutzgruppen, um die wichtigen Brücke zur Front todesmutig zu verteidigen. Wenn es keine Zeit gab, die Brücke zu reparieren, weil sie durch feindliche Bombardierungen mehrmals täglich zerstört wurden, sprangen sie ohne Scheu ins Wasser hinein, unterstützten mit Schultern und Beinen die Brücke und ließen LKW passieren. Anfang 1953 setzten sich insgesamt 173 400 Bewohner im Kreis Kosong für den Bau des Umgehungswegs vom Bergpass Onjong und bis zum Berg Wolbi ein, der von großer strategisch-taktischer Bedeutung war. Sie bauten mit Volksarmisten Tag und Nacht mit Todesverachtung 50 km langen Umgehungsweg nur im ein Monat fertig.

Die heldenhafte Unterstützung der Front durch das Volk im Hinterland verband die kämpfende Front und das Hinterland mit einer Blutader und gewährleistete zuverlässig den Sieg im Krieg.


Bauern lassen unter schwieriger Kriegszeit kein Handbreit Boden brachliegen.




Das Volk setzt sich für die Kriegszeitproduktion ein.






Das Volk transportiert auf die Höhe Munitionen.


Naenara 2022-07-24


Die Militärärztinnen an der Front in der Kriegszeit

Während des Vaterländischen Befreiungskrieges (25. Juni 1950 - 27. Juli 1953) gaben die Militärärztinnen auf den flammenden Höhen für wertvolle Mitkämpfer ihr Blut, ihre Haut und sogar ihr Leben ohne Zögern hin. In der Seite der großen siegreichen Kriegsgeschichte glänzen die Großtaten der Militärärztinnen wie Goldstern.




Die Ehre der Militärärztin

In der „Rodong-Zeitung“ vom 23. Januar Juche 40 (1951) wurde das Memoire einer Militärärztin mit dem Thema „Abends an einem schneienden Tag“ vorgestellt.

„Es war am Abend eines Tages, an dem es lautlos schneidet. … Ich maß die Körperwärme eines Soldaten und sah das Thermometer. Die Körperwärme war 39 Grad. Gleich bereitete ich mich für die Injektion vor. Aber wegen des Destillates konnte ich nicht einspritzen. Ich fasste gleich den Entschluss, Feuer zu machen, das Wasser zu kochen und das Destillat zu gewinnen. Nach einigen Minuten wurde der Wassertropfen an der Decke von Desinfektor gebildet. … Danach wurde der Soldat völlig wieder gesund und ging wieder an die Front. In 6 Monaten des Krieges behandelte ich mehr als 100 Verwundeten. Jedesmal, wenn die Verwundeten wieder gesund werden und an die Front wieder gehen, fühle ich das Ehrengefühl und die Freude. “

Die als gefallen vermutete Unterärztin des 3. Regiments

Der feindliche Panzer griff abplagend an. Aber die Unterärztin konzentrierte nur auf die Injektionsspritze ihre Seele. Schon transfundierte sie ihr Blut von 2 Injektionsspritzen dem Nachrichtensoldat. Der rollende Laut von Panzer näherte sich immer weiter. Trotz dem Kugelhagel in der Umgebung konnte sie das Transfusionstempo nicht erhöhen. Zudem konnte sie die Transfusion nicht unterbrechen. Sie transfundierte bis zuletzt besonnen und schob den Verwundeten auf den Hang. Im Nu fühlte sie die Frostigkeit. Ein Bruchstück vom Panzer schlug das rechte Bein durch. Sie verlor das Bewusstsein.

Als nach einigen Tagen sie zur Besinnung kam, wurde ihr Blut schon selbst gestillt. Sie trug mit den 2 Rucksäcken, der Sanitätstasche, den 2 Infanteriegewehren und einer Pistole den großwüchsigen Soldat auf dem Rücken. Kleine Jungfrau wurde von Ladungen wie ein Berg unterdrückt. Aber sie ging beharrlich zu Fuß. Der Gebirgsweg wurde weiterhin steil. Sie konzentrierte auf zitternde Beine die Kraft und ging mit dem Schritt von 2 Händen und 2 Beinen. Sie brach mit dem Verwundeten das Feindeslager von zig Ri durch. Sobald sie mit dem Verwundeten das Gebiet unserer Armee erreichte, stürzte sie hin.

Die Aufklärer, die nach dem Kampfbefehl ins Feindeslager eindringen, entdeckten eine bewusstlos hingefallene Offizierin. Jemand sah ihr Parteibuch und rief wie folgt: „Sie war die Unterärztin, die früher als Gefallene vermutet wurde.“

Sie behandelte 184 Verwundete allein und sendete sie zur Höhe 1211 ab.

Die bekannte Unterärztin war Ri Hung Ryong, Unterärztin des 3. Regiments der 45. Infanteriedivision.

KPEA, Juli 2022


Luftabwehrschlacht in Kosanjin

An einem Tag im November Juche 39 (1950) während des Vaterländischen Befreiungskriegs (25. Juni 1950–27. Juli 1953) suchte der Präsident Kim Il Sung eine Flakkompanie in Kosanjin auf.

Seinerzeit hatten Feinde in der Gegend Kosanjin, wo sich das Hauptquartier befindet, unaufhörlich bombardiert.

Im Deckungsgraben informierte er sich über das Leben der Soldaten und ihre Kampfbereitschaft.

Er traf mit Soldaten und gab Hinweise, noch mehr feindliche Flugzeuge abschießen zu können, wobei er sagte, man solle die Bewegungen der feindlichen Flugzeuge und dementsprechende Kriegsmethode weiter zu erforschen.

Da alarmierte ein Diensthabender, dass 4 feindliche Flugzeuge erscheinen.

Die Soldaten baten ihn, sich schnell in Sicherheit zu bringen.

Aber er sagte, ohne Sorge für ihn seien sie kampfbereit. Er wolle mal ihre Schusskunst sehen, weshalb sie nicht bestürzt gut schießen sollten.

Als Flugzeuge in einer Höhe von 2 000 m erreichten, gab er dem Kommandeur den Schussbefehl.

Die Flakartilleristen schossen auf einmal gegen die Flugzeuge ab.

Während der erbitterten Schlacht machte ein Flugzeug ins Tal einen Abgang, schwarzen Rauch hinter sich habend. Nach kurzer Weile wurde ein Flugzeug jenseits des Bergs abgeschossen. Dann wandten sich andere Flugzeuge zur Flucht zurück.

Nach der Schlacht schätzte Kim Il Sung den Kampferfolg der Soldaten hoch ein und wies ihnen auf die Methode der Luftabwehrschlacht hin.

Er sagte, man solle gegen feindliche Flugzeuge präventiv abschießen, Enttäuschungsstellungen und -ziele herstellen, somit die feindlichen Flugzeuge anlocken und abschießen.

Soldaten schrieben an jenem Tag im Kompaniebuch wie folgt:

„6. November 1950. Unter Leitung des Obersten Befehlshaber, des Heerführers Kim Il Sung, zwei feindliche ‚B-26‘ abgeschossen. In Kosanjin.“

Naenara, 2022-07-24


Immer voller Siegeszuversicht

Der Präsident Kim Il Sung überwand in der ganzen Zeit der revolutionären Führung immer voller Siegeszuversicht die angestoßenen Schwierigkeiten.

Eine ausländische Persönlichkeit besuchte im März Juche 75 (1986) erneut unser Land, traf mit dem Präsidenten und sagte ihm, er sei noch leidenschaftlich und sehe nicht alt aus, wie vor 10 Jahren. Da antwortete der Präsident, man dürfe nicht pessimistisch oder melancholisch sein und müsse immer optimistisch das Leben führen, wenn man nicht alt werden wolle, deshalb er glaubte wie im Sprichwort unseres Landes, „ein Weg zur Rettung findet sich, selbst wenn der Himmel einstürzen sollte“, wäre nicht einmal pessimistisch oder melancholisch und führte das Leben optimistisch, auch wenn jedwede komplizierte Fragen gestellt und angehäufte Schwierigkeiten ihm auf den Weg gestellt wurden.

Kim Il Sung überwand während der langwierigen antijapanischen Revolution (1925–1945) mit der Zuversicht auf die Zukunft allerlei Schwierigkeiten und errang die historische Sache der Befreiung des Vaterlandes (15. August 1945).

Er schrieb in seinen Erinnerungen „Mit dem Jahrhundert“ wie folgt:

„Ebenso wie die Romantik der Soldaten von der Überzeugung des Kommandeurs abhängt, wird der Optimismus der Volksmassen von Überzeugung und Mut des Führers entschieden. Daher blicken sie in einer schwierigen Lage vor allem ins Gesicht ihrer Chefs.

Unsere Partisanen glaubten an den Sieg, wenn ich siegessicher war, und wenn ich lächelte, hielten sie die Revolution für aussichtsvoll. Wenn ich angelte oder etwas vor mich hin summte, glaubten sie, dass die nächste Operation schon siegreich sein wird.“

Er leitete bei jeder Gelegenheit die Soldaten der Koreanischen Revolutionären Volksarmee (KRVA), dass sie auch singen und auch tanzen und optimistisch leben, auch wenn es schwierig sein mag. Er schuf persönlich revolutionäre Lieder und Schauspiele, gab den Soldaten und dem Volk die Siegeszuversicht, organisierte voller Beherztheit militärische und politische Ausbildung, obwohl Situationen und Bedingungen so sehr schwierig sein mögen, sowie auch gesellige Runde und beschaffte zum Festtag feierliche gemeinsame Zusammenkunft von Armee und Volk.

Dank seiner Führung konnten die antijapanischen Partisanen mit Romantik auf den Sieg in der Revolution und unbeugsamem Kampfgeist, gegen grausame räuberische japanische Imperialisten kämpfen und den Sieg davontragen.

Kim Il Sung machte sich viel Mühe wie keiner und erlitt viele Kummer des schmerzlichen Verlusts. Aber er wusste nicht geringsten Pessimismus und Schwankungen und trat mit starkem Willen und großer Courage den harten Schwierigkeiten und Bewährungsproben der Revolution entgegen.

Als im Juni Juche 39 (1950) die Feinde einen Krieg entfesselten, unsere junge Republik in der Wiege zu erdrosseln, sagte er, dass die Amerikaner die Koreaner nicht richtig geschätzt hatten, und wir, wie man sagt, Wölfe mit Stock zu schlagen, den Feinden, die die Koreaner nicht richtig wissen und überfallen, bittere Lehre erteilen müssen.

Als nach dem Krieg das ganze Land durch den Wiederaufbau pulsiert war, suchte er das Eisenhüttenwerk Hwanghae auf, gab hiesigen Arbeitern Kraft und Mut und wies darauf hin, auf der Ruine des zerstörten SM-Ofens noch größeren zu errichten und auf den Trümmern der Strohhäuser die Ziegelsteinhäuser zu bauen und auch beim Wiederaufbau den Geist der Koreaner zu zeigen.

In Unterstützung seines Appells setzte sich das gesamte Volk voll energiegeladen und mutig, beschleunigte den Wiederaufbau und machte nur in 3 Jahren die Kriegsschäden völlig wieder gut.

Als die US-Imperialisten in den 1960er Jahren den Tonkin-Zwischenfall und die Karibische Krise inszenierten und bei uns die Lage ganz nahe an einem Krieg vertrieben, bemerkte er, es sei pessimistische Ausdrücke, die die Menschen in Angst und Hoffnungslosigkeit versetzen und der Zuversicht berauben, dass man den Wirtschaftsaufbau nicht richtig vorantreiben, indem man sagt, alles werde zerstört, wenn ein Krieg ausbräche. Man dürfe im Krieg für die Zerstörung nicht sorgen, sondern daran denken, die Feinde zu zerschlagen. Wir müssen bis heute Abend um 24 Uhr weiter den Aufbau vorantreiben, auch wenn morgen bald ein Krieg ausbrechen werde. So leitete er die Armee und das Volk.

Die Zuversicht, die Courage und der revolutionären optimistischen Geist, welche er besaß, waren Triebkraft, die ermöglichte, aus nichts alles zu schaffen und auf diesem Boden ein neues Zeitalter des Wunders und Aufblühens, das die Welt in Erstaunen versetzt, einzuleiten.

Auch heute überzeugt sich unser Volk davon, dass sich unter der klugen Führung des Genossen Kim Jong Un unser Land künftig noch weiter erstarken und aufblühen wird, und beschleunigt tatkräftig unter beispiellosen Schwierigkeiten ohne geringste Schwankungen den Generalmarsch zur allseitigen Entwicklung des Sozialismus.

Yang Ryon Hui

Naenara 2022-07-23


Führe du, elektrischer Strom, durch mich

Unter den heldenhaften Soldaten, die während des letzten Vaterländischen Befreiungskriegs (25. Juni 1950–27. Juli 1953) für das Vaterland ihr Leben opfernd mutig gekämpft haben, gibt es Nachrichtensoldaten Kang Jae Bong.

Ende Juli Juche 39 (1950) wurden Feinde vom starken Angriff der KVA aus der Linie in Mungyong zurückgezogen, legten Verteidigungsstellung an und leisteten verzweifelten Widerstand. Wenn die Truppe die Widerstand leistenden Feinde niederschlagen und weiter nach Süden vorrücken wollte, musste sie die von Bombardierung und Kanonenbeschuss abgeschnittene Telefonleitung wieder in Stand setzen und die Kommunikation mit der Bataillon schnell wie möglich anknüpfen.

Kang Jae Bong vom Nachrichtenzug meldete sich freiwillig zu dieser wichtigen Aufgabe.

Im dunklen Abend musste er durch Berge durchsuchend die abgeschnittenen Teile der Telefonleitung suchen, was nicht so leicht war. Zudem explodierten jederzeit feindliche Geschosse, flogen feindliche Flugzeuge über den Kopf und erhellten mit Leuchtbombe die Umgebung wie am hellen Tag.

Trotzdem schritt er weiter vorwärts, kontrollierte die Leitung und verband die abgeschnittenen Teile. Aber seine Hände hörte im Nu zu bewegen auf.

Da er hatte nicht mehr Vorrat an Drahten.

Jede Minute verlief dringlich, sodass er nicht in der Lage war, wieder zur Truppe zurückzukehren und Drahten mitzubringen. Und in der Umgebung war kein Draht.

Er hat sich entschlossen mutig, die feindliche Leitung zu erbeuten.

Nach einer Weile erbeutete er nach der erbitterten Schlacht gegen Feinde Leitungen, mit denen er wieder begann, die Telefonleitung wieder in Stand zu setzen. Obwohl er letzten Draht verbraucht hatte, fehlte es noch zwei Arme langer Draht.

Nach kurzer Überlegung fasste er Entschluss, den fehlenden Draht durch seinen Körper zu ersetzen. Für bessere Übertragung biss er jeweils einen Finger von beiden Händen, bis das Blut floss.

Dann elektrisierte er sich. Telefongespräche begannen.

Er fühlte sich, plötzlich krümme sich sein ganzer Leib zusammen und sein Blut erschöpfe.

Aber sein Herz stellte den Augenblick des Sieges vor und schrie wie folgt:

‚Führe du, elektrischer Strom, durch mich!‘

Naenara 2022-07-23


Der nur 5 Tage später nach dem Kriegsausbruchs veröffentliche Regierungserlass

Der Präsident Kim Il Sung verhalf die Großtaten der heroischen Kämpfer, die während des erbitterten Vaterländischen Befreiungskriegs (Juni 1950–Juli 1953) das Vaterland mit Leben verteidigt hatten, zum ewigen Glanz.

Am 26. Juni Juche 39 (1950) hielt er die Rundfunkansprache „Alle Kräfte für den Sieg im Krieg!“ und rief bald danach Funktionäre des Präsidiums der Obersten Volksversammlung zu sich. Er sagte ihnen, man solle den Titel „Held der Republik“, höchste Ehre der Bürger, stiften, um jene Volksarmisten, die im heiligen Kampf für die Freiheit und Unabhängigkeit des Vaterlandes mutig und heldenhaft kämpfen, auszuzeichnen.

Am 28. Juni, nunmehr nach 2 Tagen, gab er auf der 3. Tagung der Militärkommission der DVR Korea den Hinweis auf die Stiftung des Heldentitels und sagte dabei, beim Auszeichnen mit Titel „Held der Republik“ solle neben der Heldenmedaille Goldener Stern der Staatsbannerorden Stufe 1 zusammen verleihen, das Design der Medaille Goldener Stern sei gut angefertigt, es wäre ratsam, nach den bestimmten Verfahren den Regierungserlass über die Stiftung des Heldentitels bekanntzugeben.

So nur 5 Tage später nach dem Kriegsausbruch wurde der Erlass des Präsidiums der Obersten Volksversammlung der DVR Korea veröffentlicht, den Titel „Held der DVR Korea“ zu stiften.

Im Erlass ist bestimmt, der Titel Held der Republik, höchsten Ehrentitel des Staates, wird Personen oder Gruppen, die Heldentaten vollbrachten, verliehen, zusammen mit der Medaille Goldener Stern, Staatsbannerordnen Stufe 1 und Auszeichnungsurkunde des Präsidiums der Obersten Volksversammlung.

Nach der Veröffentlichung des Erlasses wurden nur im ein Monat 17 Helden der Republik hervorgebracht. Und zahlreichen Soldaten und Offiziere der Volksarmee, die dazu beitrugen, während des Kriegs vor der Aggression der US-Imperialisten das Vaterland zu schützen und den heroischen Geist unseres Volkes vor aller Welt zu demonstrieren, wurde der Heldentitel verliehen.

Naenara 2022-07-22


Das Museum über den Sieg im Vaterländischen Befreiungskrieg

In den 1950er Jahren gab es in Korea den Vaterländischen Befreiungskrieg gegen den militärischen Angriff des US-Imperialismus.

Zu Ehren des großen Sieges im Krieg wurde das Museum über den Sieg im Vaterländischen Befreiungskrieg gebaut, das am 17. August Juche 42 (1953), knapp einen Monat nach dem Ende des Krieges, feierlich eröffnet wurde. Damals hieß es das Museum des Vaterländischen Befreiungskrieges.

Anlässlich des 60. Jahrestages des Sieges im Krieg im Juli Juche 102 (2013) wurde das Museum über den Sieg im Vaterländischen Befreiungskrieg zu einem Monument der Ära herrlich umgebaut.

Der Sieg im Vaterländischen Befreiungskrieg war der weisen Führung des Staats- und Parteichefs Kim Il Sung zu verdanken.


Er legte Losung „Alles für den Sieg im Krieg!“ vor, rüttelte das gesamte Volk zur Verteidigung des Vaterlandes auf, schuf herausragende originelle Strategien, Taktiken und Kampfmethoden, wandte sie geschickt an und versetzte den Aggressoren die schweren militärischen Schläge.

Er inspizierte sogar die gefährliche vorderste Front und ermutigte die kämpfenden Soldaten.

Er sagte: Die Soldaten an der Front warten auf uns und kämpfen auch jetzt auf Leben und Tod. Wir müssen unverzüglich zu ihnen gehen.

So war er überall an der Front.

Dem Aufruf des Genossen Kim Il Sung folgend kämpften die Angehörigen der Volksarmee und das gesamte Volk unter Einsatz des Lebens, um das Vaterland zu verteidigen. Die Soldaten scheuten sich nicht vor dem Tod, und die Bürger im Hinterland lieferten an die Front das Getreide und trugen im Kugelhagel die Munitionen und Nahrungen auf die Höhen.


Während des Krieges wurden mehr als 600 Helden hervorgebracht.

Davon sind 5 zweifache Helden der Republik, 13 Heldinnen der Republik und 20 Helden der Arbeit einschließlich der 2 Frauen.

Choe Un Hwa, Führerin im Museum über den Sieg im Vaterländischen Befreiungskrieg, sagt: „Unser Museum überliefert die hervorragenden militärischen Strategien und Taktiken des Präsidenten Kim Il Sung und den unbeugsamen Einsatz des koreanischen Volkes für die todesmutige Verteidigung des Landes unter seiner Führung. Im Vaterländischen Befreiungskrieg vollbrachten unsere Soldaten der Volksarmee die Wundertaten, die in der Weltkriegsgeschichte beispiellose waren, darunter die Siege in der Schlacht für die Befreiung von Taejon, die als ein glänzendes Beispiel der Belagerungsoperation der Gegenwart gilt, in der Osan-Schlacht und in der Schlacht auf dem Meer vor Jumunjin. Das Museum über den Sieg im Vaterländischen Befreiungskrieg ist ein großer Stolz und Ruhm unseres Volkes. Mit dem Museum werden die Verdienste von Kim Il Sung um den Sieg im Krieg und die Geschichte des Sieges unseres Volkes von Generation zu Generation unvergessen bleiben.“













Stimme Koreas, Juli 2022


Besuch vom Monument der Freundschaft zum Tag des großen Sieges im Krieg

Kim Jong Un, Generalsekretär der PdAK und Vorsitzender für Staatsangelegenheiten der DVR Korea, suchte am 28. Juli das Monument der Freundschaft zum Tag des großen Sieges im Krieg auf.



Ihn begleiteten Jo Yong Won, Pak Jong Chon, Ri Pyong Chol, Ri Il Hwan, Ri Yong Gil, Jong Kyong Thaek, Ri Thae Sop, Kim Song Nam, Ri Son Gwon und Choe Son Hui.

Mit der Trauermusik wurde im Namen von Kim Jong Un ein Kranz niedergelegt.

In Namen des ZK der PdAK und des Komitees für Staatsangelegenheiten der DVR Korea wurden die Kränze niedergelegt.

Auf dem Band der Kränze waren die Schriften „Die Gefallenen der Chinesischen Volksfreiwilligen werden auf ewig leben“ geschrieben.

Kim Jong Un erwies erhabene Hochachtung den Gefallenen der Chinesischen Volksfreiwilligen, die für die gemeinsame Sache in demselben Schützengraben für das Zurückschlagen der imperialistischen Aggression ihr wertvolles Blut ohne Scheu aufgeopfert hatten.

Die KVA-Ehrenformation marschierte in Reih und Glied.

Kim Jong Un besichtigte mit ihn begleitenden Kadern das Monument der Freundschaft.

Er bemerkte, glänzende kämpferische Großtaten und Verdienste der Offiziere und Soldaten der Truppen der Chinesischen Volksfreiwilligen, die in die große Siegesgeschichte des Vaterländischen Befreiungskrieges eindeutlich eingegangen sind, seien unvergänglich, und die mit Blut verknüpften koreanisch-chinesische Freundschaft, die unter allerlei Schwierigkeiten noch mehr gefestigt wurde, würde mit unaufhörlichen Fortschritten des sozialistischen Werkes über Generationen hinweg fortgesetzt und entwickelt.

2022-07-29
Werk vom Herrn Kim Jong Un

„Der große heroische Geist der Kriegssiegergeneration wird glänzend fortgesetzt“

Rede auf dem 7. Landestreffen der Kriegsveteranen

27. Juli Juche 110 (2021)


  Sehr geehrte Genossen Kriegsveteranen!
  Ich bin unermesslich froh und ergriffen, weil ich erneut mit Ihnen, Senioren der Revolution, die wir alle immer hoch achten und als Vorbild verehren, beisammen bin, um den großen Tag des Sieges unseres Vaterlandes im Krieg zu feiern.
  Für unseren Staat und unser Volk ist die Geschichte des großen Sieges im Krieg, an die sie sich Jahr um Jahr voller Würde und Stolz erinnern werden, das größte Vermögen, das nicht mit Unmengen Gold zu kaufen ist.
  Mehr noch: es ist das allergrößte Glück und die allerhöchste Ehre unserer Generation, Sie, Genossen Kriegsveteranen – Helden und lebendige Augenzeugen der legendären heroischen Epoche –, in unserer Mitte zu wissen und häufig wiederzusehen.
  Ich entbiete Genossen Kriegsveteranen, die im Feuer des dreijährigen erbitterten Krieges den an Wunder grenzenden Mythos des Sieges herbeiführten und ihre Zeit heldenhaft krönten, heute mit rüstigem Aussehen der Feier zum Sieg im Krieg beiwohnen, allen Teilnehmern des ganzen Landes am Vaterländischen Befreiungskrieg und den verdienstvollen Bürgern aus der Kriegszeit mit tiefer Verneigung meine Dankesgrüße.
  Und den Gefallenen der Volksarmee und den gefallenen Patrioten, die für die Verteidigung der Souveränität und Ehre des Vaterlandes ihre Jugend und ihr Leben einsetzten, bezeige ich erhabene Hochachtung und sende dem ganzen Volk, das im beharrlichen tatkräftigen Kampf den 27. Juli, Tag des Sieges, begeht, herzliche Glückwünsche und Grüße.
  Zugleich erweise ich meine erhabene Hochachtung auch den Gefallenen der Chinesischen Volksfreiwilligen, die in der härtesten Zeit unseres Vaterlandes in demselben Schützengraben für die Zurückschlagung der imperialistischen Aggressoren ihr wertvolles Blut ohne Scheu aufopferten, und entbiete auch ihren Kriegsveteranen warme Grüße.
  Sehr geehrte Genossen Kriegsveteranen!
  Die Verdienste, die sich die Kriegssiegergeneration, die zweite Generation der Revolution, auf dem ruhmreichen Entwicklungsweg unserer Republik erwarb, ragen als großer historischer Gipfel empor und erstrahlen.
  Alles Wertvolle dieses mächtigen und schönen Koreas ist mit Verdiensten der großen Generation verbunden, die Sie vertreten.
  Das freie Leben von Zehnmillionen Bürgern, unsere wahrhafte Gesellschaftsordnung, herrliche Landschaften, weite fruchtbare Fluren und wertvolle Bodenschätze sind undenkbar, losgelöst von Heldentaten zahlloser tapferer Kämpfer, die jeden Fußbreit Boden des Vaterlandes unter Blutopfern verteidigten.
  Weil die heroischen Verteidiger des Vaterlandes in den 1950er Jahren die räuberische Aggression des US-Imperialismus todesmutig zurückschlugen, konnten die Nachkommen von bisherigen mehreren Generationen die Würde des souveränen Volkes genießen, ohne Leiden als Sklaven zu erleben.
  Dank den großen Verdiensten der Kriegssiegergeneration, die die bewaffneten Invasoren aus Satellitenstaaten mit dem US-Imperialismus als Rädelsführer zerschlug und das erstaunliche beispiellose Ereignis, Sieg im Krieg, erreichte, konnten das Schicksal und die Zukunft des Vaterlandes gerettet werden und unsere Nachkommen den großen Ruf und die Ehre als heroisches Korea und heldenhaftes Volk übernehmen.
  Genossen!
  Von den Verdiensten der Kriegssiegergeneration, welche mit goldenen Lettern in die Geschichte unseres Vaterlandes eingingen, ist es am wertvollsten, dass sie den heroischen Kampfgeist und Elan geschaffen hat.
  Der Kampfgeist, der großen Sieg und Wunder hervorbrachte, verliert nicht an Glanz, auch wenn die Zeit vergehen mag, und wird eine unversiegbare Quelle, die neue Siege und Wundertaten bewirkt.
  Wenn man sich an den von der Kriegssiegergeneration bekundeten großen heroischen Geist zurückerinnert, gibt es keinen Aspekt, der weder die Menschen in der Welt verwunderte noch ihre Herzen begeisterte.
  Die Kämpfer der Volksarmee zogen ohne Scheu in den letzten Entscheidungskampf, um sich für Partei und Führer einzusetzen und den vor dem Führer abgelegten Schwur unbeirrt zu halten, und legten auch in Todesnot den unbeugsamen Heldenmut an den Tag, zum Obersten Hauptquartier aufblickend. Ihre starken Geisteskräfte brachten Mythen des Sieges im Krieg hervor, die die Welt in Erstaunen setzten.
  Wie ich immer denke, empfinde ich jedes Mal beim Wiedersehen mit Genossen Kriegsveteranen die Härte und Schauerlichkeit des Vaterländischen Befreiungskrieges sowie den erbitterten Nahkampf zur Zerschlagung der Feinde lebendig und werde mich wiederholt dessen bewusst, ob wir heute wie die tapferen Kämpfer aus der Kriegszeit kämpfen.
  Dann verneige ich mich unwillkürlich vor den Siegern in den großen Jahren, welche damaligen enormsten Herausforderungen und Gefahren zum Trotz die unwiderstehlichen heldenmütigen geistigen Kräfte zur Geltung brachten.
  Unsere Kriegssiegergeneration erwarb sich glänzende Verdienste um die Freiheit und Unabhängigkeit des Vaterlandes und das Leben der Nachwelt, erwartete aber keinmal einen Entgelt des Blutvergießens.
  Es war die Kriegssiegergeneration, die wieder bereitwillig gewaltige Arbeiten auf die Schultern nahm, um Wunden des Krieges zu heilen und das in Schutt und Asche liegende Land wiederaufzubauen.
  Sowohl die von der Front zurückgekehrten Kämpfer als auch jene, die im Hinterland unnachgiebig kämpften, hielten es für ihre gebührende Verpflichtung, Pflichttreue und Aufgabe, Unglück und Leiden zu überwinden, entsprechend der Bitte der gefallenen Kampfgefährten, ihren Anteil eingeschlossen, zehnfach, ja zwanzigfach mehr und schneller zu arbeiten.
  Unser großer Führer Kim Il Sung appellierte, nicht einfach wiederaufzubauen, sondern noch großartiger und besser aufzubauen und so beim Wiederaufbau zu zeigen, wozu Koreaner fähig sind. Seinem Appell folgend, machte die Kriegssiegergeneration auf Trümmerfeldern den ersten Spatenstich für den Aufbau eines mächtigen souveränen Staates und tat zehn, ja hundert Schritte, wenn andere einen Schritt tat, indem aus dem Nichts Wertvolles schuf und das Unmögliche ins Mögliche verwandelte.
  Dank der ehrenvollen Erbauer, die, ohne den Gürtel locker zu lassen, beharrlich kämpften und dabei die Zeit verkürzten, konnte das heroische Korea als Chollima-Korea weiter erstrahlen und die historische Aufgabe für die parallele Entwicklung des Wirtschaftsaufbaus und der Verteidigungsindustrie, der abkürzende Weg zum Aufblühen des Landes und zur Stärkung der Streitkräfte, erfolgreich verwirklicht werden.
  Von dieser großen revolutionären Generation wurden die hervorragende Kampftradition, das ZK der Partei absolut zu unterstützen und mit großem revolutionärem Aufschwung zu verteidigen, und die edle kollektivistische Atmosphäre – einer für alle und alle für einen –, ja die kommunistischen zwischenmenschlichen Beziehungen geschaffen, welche unsere Partei und unser Volk über Jahrzehnte hinweg zum Vorbild nehmen.
  Dank des opferbereiten und hingebungsvollen Kampfes der Kriegssiegergeneration wurde unser eigenes eisernes Prinzip, dass man auch auf Trümmerfeldern durchaus ein neues Leben schaffen und gut leben kann, wenn es das Volk und das Landesterritorium, ja die Partei und die Volksmacht gibt, in der Wirklichkeit nachgewiesen.
  Unsere Kriegsveteranen und verdienstvollen Bürger aus der Kriegszeit waren sich in den Jahren des sozialistischen Aufbaus stets dessen bewusst, ob sie wie in der Kriegszeit leben, in der sie im Kugelhagel unter Blutopfern kämpften, legten ihren Weg zum unveränderten Dienst zurück und lenkten auch die neuen Generationen in die richtige Bahn, damit sie aufrecht und unerschütterlich leben und kämpfen.
  Eben das ist die hehre Geisteswelt der Kriegssiegergeneration, welche wir alle über alle Maßen respektieren und für die wir sehr dankbar sind.
  Da unsere Partei und unser Volk ihren großen heroischen Geist übernahmen, konnten sie die harten Prüfungen des Kampfes zur Verteidigung des Sozialismus überwinden, welche mehrmaligen Kriegen entsprechen, und die vor der Revolution gestellten großen Sachen siegreich verwirklichen.
  Die Verteidiger und die Gestalter des Vaterlandes aus den 1950er Jahren, die unsere ruhmreiche Demokratische Volksrepublik Korea in Ehren verteidigten und den über Generationen hinweg fortzusetzenden unvergänglichen heroischen Geist schufen, sind fürwahr dankenswerte Lebensretter und wahrhafte Lehrmeister, die wir für alle Zeiten lobpreisen und denen wir nacheifern sollen.
  Genossen!
  Unser Volk und unsere neuen Generationen haben den besonderen, mit nichts vergleichbaren Stolz und ebensolche Würde darauf, Nachfahren der großen Kriegssiegergeneration zu sein.
  Die ehrenvolle Mission der Nachfahren der Kriegssiegergeneration besteht darin, die große Siegestradition und den heroischen Geist, welche unter Führung des großen Führers und der großen Partei geschaffen wurden, glänzend fortzusetzen und dieses von den Vorkämpfern verteidigte und aufgebaute Land noch stärker zu machen und endlos gedeihen zu lassen.
  Jene Generation, die sich dieser heiligen historischen Mission und Hauptpflicht klar bewusst ist, wird auf keinen Fall degenerieren und zersetzt werden, sondern mutig und standhaft vorwärtsschreiten.
  Jedes Mal, als uns neue Widrigkeiten widerfahren und schwierige Aufgaben vor uns stehen, denken wir an die ältere Generation der Revolution, ja die Kriegssiegergeneration, die früher als wir größere Herausforderungen und Aufgaben als jetzt bewältigte.
  Heute sind für uns die historisch größte weltweite Gesundheitskrise und die infolge der langwierigen Blockade verursachten Schwierigkeiten und Entbehrungen Bewährungsproben, die der Kriegssituation nicht nachstehen.
  Aber auch unsere Generation wird in Anknüpfung an diese hervorragende Tradition die schwierigen Prüfungen von heute in noch größeren neuen Sieg verwandeln, ebenso wie die Kriegssiegergeneration angesichts der größten Schwierigkeiten des Landes den größten Mut bekundete und den größten Sieg und die größte Ehre herbeiführte.
  Auch wenn uns auf dem Weg zum Aufbau eines mächtigen sozialistischen Staates härtere Umstände als jetzt widerfahren, werden wir niemals stehen bleiben, in der Fortsetzung des heroischen Geistes der Kriegssiegergeneration den gesetzten Kampfzielen entgegen unermüdlich voranschreiten.
  Wir werden diesen Boden, den die tapferen Kämpfer der Kriegszeit unter Einsatz des wertvollen Lebens verteidigten, und dieses Territorium, wo Genossen Kriegsveteranen das ganze Leben lang aufrichtige patriotische Spuren hinterließen, zu einem aufblühenden starken Land gestalten, in dem das ganze Volk ein glückliches Leben genießt, ohne jemanden zu beneiden zu brauchen.
  Hierfür will unsere Partei darauf hinwirken, dass wertvolle ideologisch-geistige Reichtümer der Kriegssiegergeneration zu Blut und Fleisch des ganzen Volkes, der Offiziere und Soldaten der Volksarmee und der Angehörigen der neuen Generationen und zur Nahrung für ihr wahrhaftes Leben und ihren Kampf werden.
  Unsere Partei wird dafür sorgen, dass der unerschütterliche revolutionäre Geist, nur der eigenen Partei absolut vertraut und die Parteibeschlüsse unter Einsatz des Lebens unterstützt zu haben, der todesmutige Opfergeist, sich voller Überzeugung von der eigenen Kraft und dem Sieg trotz der dem Vaterland bevorstehenden Krise, ob Leben oder Tod, ja Existenz oder Untergang, ohne Scheu aufgeopfert zu haben, der unbeugsame Kampfgeist, Schwierigkeiten und Prüfungen überwunden bzw. bestanden, den Wiederaufbau und Aufbau tatkräftig beschleunigt zu haben, und der erhabene kollektivistische Geist, sich auch in Schwierigkeiten aufeinander gestützt, füreinander gesorgt und ein neues sozialistisches Leben gestaltet zu haben, im heutigen Kampf und Leben immer noch lebendig zur Geltung kommen.
  Sie wird erreichen, dass niemand Schriften über den hervorragenden Sieg im Krieg und den Kampf aus der Zeit des Vaterländischen Befreiungskrieges, des Nachkriegswiederaufbaus und des großen Chollima-Aufschwungs – ausgezeichnete Lehrbücher für flammende Vaterlandsliebe – vergisst, die Lieder aus der Kriegszeit und die des Schaffens und Aufbaus stets in jeder Arbeitsstätte und auf jedem Posten erklingen und im praktischen Kampf für die Durchsetzung der Parteipolitik weitere neue Innovationen und Großtaten vollbracht werden.
  Genossen Kriegsveteranen!
  Anlässlich des historischen VIII. Parteitages begrüßte die Sache zum Aufbau des Sozialismus unserer Prägung die Zeit neuer Dynamik und ist das ganze Land von der pulsierenden Stimmung erfüllt.
  Unsere revolutionären Streitkräfte halten sich in voller Bereitschaft dazu, jeder sich verändernden Situation und Bedrohung gewachsen zu sein, und stehen auf den Vorposten der Staatsverteidigung und des sozialistischen Aufbaus felsenfest, wobei sie mit dem heldenhaften Kampfgeist und edlen politisch-moralischen Charakterzügen ihre Macht unbesiegbar stärker festigen.
  Auch Tausende, ja Zehntausende Jugendliche der neuen Generation melden sich in Anknüpfung an den ausgezeichneten Geist und Elan der Kriegssiegergeneration bereitwillig zu jenen Bereichen, zu denen die Partei sie aufruft.
  Die Errungenschaften der Revolution, die die Kriegssiegergeneration mit Blut erkämpfte, bleiben unerschütterlich, und unser Staat und unsere sozialistische Sache sind hoffnungsvoll.
  Wenn Genossen Kriegsveteranen nur gesund bleiben, ist es für unsere Partei und unser Volk grenzenlose Kraft und für unsere Revolution großer Ansporn.
  Anlässlich des 68. Jahrestages des Sieges im großen Vaterländischen Befreiungskrieg entbiete ich unseren wertvollen Kriegsveteranen und verdienstvollen Bürgern aus der Kriegszeit nochmals meine herzlichen Dankesgrüße und wünsche Ihnen allen ein gesundes und langes Leben.
  Der große heroische Geist der Kriegssiegergeneration wird für immer erstrahlen und über Generationen hinweg unerschütterlich fortgesetzt werden.
  Es lebe der 27. Juli, der Tag des großen Sieges im Krieg!
  Es lebe unser großes Vaterland, die Demokratische Volksrepublik Korea!

Stimme Koreas, Juli 2022

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