Die Nahrungsmittelfabrik Kumsong
In Pyongyang, Hauptstadt der Demokratischen Volksrepublik Korea, ist die Lebensmittelfabrik Kumsong, die zur Verbesserung des Volkslebens beiträgt. Diese Fabrik, die sich im Stadtbezirk Mangyongdae befindet, wurde am 6. Oktober Juche 42 (1953) gegründet. Bei der Gründung war sie damals ein kleiner Betrieb für Produktion von Brot. Mit Vergehen der Zeit entwickelte sich die Fabrik ständig. Der Chefingenieur Jong Kun Chol sagt: "Unsere Fabrik produziert verschiedene Lebensmittel. Entsprechend dem steigenden Bedarf des Volkes werden derzeit in der Fabrik die Lebensmittelsorten vermehrt und deren Qualität erhöht."
In dieser Fabrik konzentrierte man darauf ihre Kräfte, die Produktionsbasis noch solider zu machen und die Zahl der Warenartikel zu vermehren. Aus eigener Kraft und Technik wurden in der Fabrik neue Produktionsbasen für Fleischverarbeitung, Tofu und kalte Nudeln eingerichtet.
Die Produktionskapazität der Fabrik steigerte sich weiter, und die Zahl der Warenartikel nahm immer zu. Die Funktionäre und Arbeiter der Fabrik waren noch nicht damit zufrieden. Entsprechend dem Geschmack der Kunden neue und eigenartige Produkte zu entwickeln und diese in die Produktion einzuführen - das war ein wichtiges Ziel dieser Fabrik. Das Technikerkollektiv der Fabrik legt neue Vorschläge dar und arbeitet aktiv zusammen, um die Produkte gut herzustellen. Verschiedene Brote, Räucherwaren, Braten, Wurstwaren und weitere Fleischprodukte werden massenweise hergestellt, die den Esstisch des Volkes reichlich bedecken werden.
In den letzten Jahren hat man in der Fabrik den Produktionsprozess für Mehlkuchen mit Fleisch- und Gemüsezutaten errichtet und entsprechend dem Geschmack unseres Volkes die Verarbeitungsmethode weiter entwickelt. Die Produktion wird auf dem hohen Niveau normalisiert. Mit hohem Bewusstsein, treue Diener des Volkes zu sein, bemühen sich auch heute die Funktionäre und Arbeiter der Lebensmittelfabrik Kumsong darum, noch mehr köstliche und nährstoffreiche Lebensmittel herzustellen. Maschinistin Pak Yong Ok sagt: "Wir sind sehr froh, wenn wir an die Kinder denken, die sich über Bonbons und Keks von uns freuen. Ich werde künftig die Anlage voll auslasten und damit für die Hauptstädter noch mehr Süßwaren produzieren."
Stimme Koreas, Okt. 2014