Die Revolutionäre Gedenkstaette Pothonggang - Nordkorea-Information

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Die Revolutionäre Gedenkstaette Pothonggang

Ufergebiet des Flusses Pothonggang

Über den Fluss Pothonggang, der durch die Hauptstadt der DVRK Pyongyang fliesst, ist eine Geschichte, die ewig zu überliefern ist. Um darüber zu berichten, besuchten wir die historische revolutionäre Gedenkstätte Pothonggang und stiegen zunächst auf dem Berg Bonghwa, wo das Monument über die Regulierung des Flusses Pothonggang steht.

Der niedrige Hügel, wo sich die im Frühling aufgeblühten Blumen und aufkeimenden Baumblätter miteinander wunderschön harmonisieren, bot einen malerischen Anblick.

An dem Monument über die Regulierung des Flusses Pothonggang und dem Gedenkstein hörten wir eine Erläuterung. Das Ufergebiet des Flusses Pothonggang außerhalb der Pyongyanger Festung und die Gegend, die sich an der Festungsmauer entlang streckt, nannte man früher Tosongrang. Die von alters her von den Bauern der Pothong-Ebene bewohnte Gegend war bis zur Befreiung Koreas von der japanischen Kolonialherrschaft ein Armenviertel, in dem nur miserable Grashütten und erstickende Grubenhäuser standen.

Damals überflutete der Fluss Pothonggang jedes Jahr, wenn es viel regnete, und rieß Menschen und Ackerfläche fort. Der Groll der Bewohner dieses Gebiets war unbeschreiblich groß.

Tosongrang bekam sein völlig neues Gesicht erst dann, nachdem der große Führer Genosse
Kim Il Sung nach der Befreiung Koreas von der Kolonialherrschaft des japanischen Imperialismus dieses Gebiet aufgesucht hatte. Es war Dezember Juche 34 (1945).

Kim Hui Suk, Führerin in der historischen revolutionären Gedenkstätte Pothonggang, sagt: "An jenem Tag erzählte Genosse Kim Il Sung den ihn begleitenden Funktionären von dem Unglück und Leid der Anwohner von Pothonggang, das sie wegen der jährlichen Überschwemmung erlitten, und sagte entschlossen, daß man nächstes Jahr den Fluss Pothonggang regulieren solle, weil nun das Land befreit worden sei. Am 21. Mai 1946 hielt er am Fuße des Berges Bonghwa eine Rede zum Beginn der Bauarbeit und machte persönlich den ersten Spatenstich".

Nach dem Hören dieser Erläuterung besichtigten wir zusammen mit anderen Besuchern die Gedenkstätte. Sie erinnerte uns an den väterlichen Genossen Kim Il Sung, der die Regulierung des Flusses Pothonggang initiert und den ersten Spatenstich getan hatte, um dem leidenden Volk ein glückliches Leben zu schenken. Um jenen historischen Tag ewig zu feiern und sein großes Verdienst um die Neugestaltung des Vaterlandes der Nachwelt ewig zu überliefern, wurde hier das Monument über die Regulierung des Flusses Pothonggang errichtet, das am 21. Mai Juche 60 (1971) eingeweiht wurde. Auf dem Hügel, wo das Monument steht, konnten wir die Gegend von Pothonggang auf einen Blick erfassen.

Frau Kim Hwa, Führerin in dieser Gedenkstätte, sagte: "Am 20. Juni 1973 war Feldherr Kim Jong Il mit Genossen Kim Il Sung hier. Er wies darauf hin, am Ufer von Pothonggang neue Strassen zu bauen, und eröffnete neue Aussicht des Hauptstadtbaus. Unter seiner Führung entstanden die Strassen Chollima, Rakwon, Changgwang und Mansudae und viele monumentale Bauwerke wie Sporthalle, Kulturpalast des Volkes, Chongryu-Restaurant, Schwimmhallekomplex Changgwangwon und Eissporthalle und rühmen sich mit ihrer eigenartigen Architektur."

Dank der Liebe und Aufopferung der großen Menschen Kim Il Sung und Kim Jong Il verwandelte sich Pothonggang heute in einen Fluss im Paradies.

Das Lachen der glücklichen Menschen hörend, das aus Planschbecken und Schwimmhalle in Changgwangwon, aus der Eissporthalle und der Bootfahrtstelle am Fluss Botonggang ertönte, dachten wir, die Anwohner an diesem Fluss, die früher wegen des Wassers Katastrophen erleben mussten, geniessen heute wegen des Wassers viel Glück.

Wir dachten auch, dies sei Frucht des Kim-Jong-Il-Patriotismus, der von seinem großen patriotischen Ideal zeugt, in diesem Land auf jeden Fall einen starken gedeihenden sozialistischen Staat aufzubauen. In der Umwälzung des Jahrhunderts, die am Ufer von Botonggang begann und bei der Territorialverwaltung in der DVRK vollbracht wurde, sind die Ansichten des Feldherrn Kim Jong Il über Führer, Vaterland und Volk zusammengefasst.

Genosse Kim Jong Un, der den erhabenen Patriotismus von Kim Il Sung und Kim Jong Il treu fortsetzt, veröffentlichte aus Anlass der Konferenz der Aktivisten der Bewegung für Generalmobilmachung zur Territorialverwaltung sein historisches Werk "Für eine revolutionäre Wende in der Territorialverwaltungsarbeit im Einklang mit der Forderung des Aufbaus des starken aufblühenden sozialistischen Staates", liess sich mit den Konferenzteilnehmern zum Andenken fotografieren und rüttelte das ganze Volk des Landes dazu auf, das Banner des Kim-Jong-Il-Patriotismus hochzuhalten.

Unter seiner Führung wird das sozialistische Korea entsprechend seinem Status als starker gedeihender Staat sein Aussehen weitgehend verbessern. Mit dieser Überzeugung setzten wir unsere Besichtigung fort.

Stimme Koreas, Mai 2014

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