Die Revolutionäre Kampfgedenkstätte Samjiyon - Nordkorea-Information

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Die Revolutionäre Kampfgedenkstätte Samjiyon

Die Revolutionäre Kampfgedenkstätte Samjiyon - Basis für die Erziehung im Geiste der revolutionären Traditionen

Im nördlichen Bezirk der DVRK Ryanggang ist der Kreis Samjiyon.

Der Name Samjiyon rührt davon her, dass drei Teiche nebeneinander liegen. Hier hat man eine klare Sicht zu Paektusan, dem höchsten Berg Koreas. Dieses Gebiet ist ein historischer Ort, der mit dem revolutionären Wirken des großen Führers Kim Il Sung während des antijapanischen bewaffneten Kampfes eng verbunden ist. Im Mai Juche 28 (1939) rückte Kim Il Sung mit der Haupttruppe der Koreanischen Revolutionären Volksarmee (KRVA) ins Vaterland vor. Dabei machte er hier eine Pause und erarbeitete den künftigen Operationsplan. Die Truppe der KRVA, die sich damals in Samjiyon erholt hatte, marschierte mit der Taktik des blitzschnellen Sprungs über tausend Ri am hellen Tag durch die von den japanischen Imperialisten angelegte "Grenzpatrouille-Strasse Kapsan - Musan" bis zum Raum Musan und führte dort eine Schlacht. Diese Schlacht versetzte dem japanischen Imperialismus einen harten politisch-militärischen Schlag, gab dem Volk die Zuversicht auf den Sieg in der Revolution und erhöhte seinen Kampfenthusiasmus. In der Revolutionären Kampfgedenkstätte Samjiyon steht das Großmonument Samjiyon, das die Verdienste von Kim Il Sung um den antijapanischen bewaffneten Kampf überliefert und im Mai Juche 68 (1979) eingeweiht wurde.

Das Großmonument Samjiyon zeigt den damaligen historischen Inhalt, dass
Kim Il Sung ins Vaterland vorgerückt war, ideologisch und künstlerisch ausgezeichnet und gilt als ein Großmonument des Zeitalters der Partei der Arbeit Koreas.

In der Mitte des Monuments steht die Bronzestatue von Kim Il Sung, der wie am historischen Tag des Vorrückens ins Vaterland Armeeuniform trägt. In deren Hintergrund sind Paektusan, der heilige Berg der Revolution, und der Samji-See. Um die Bronzestatue herum stehen der Fackelturm und die Gruppenplastiken wie "Vaterland", "Nachtquartier", "Verehrung" und "Vormarsch". Auch mitten in einem See steht eine Gruppenplastik des Motivs "Wasser des Heimatlandes".

Das Großmonument Samjiyon überliefert die unvergänglichen Verdienste von Kim Il Sung, der unter dem revolutionären Banner der Juche-Ideologie den antijapanischen revolutionären Kampf zum Sieg organisiert und geführt hatte, und die Richtigkeit des revolutionären Werkes von Juche.
Es ist in Hinsicht auf Ausmaß, Inhalt und Darstellungsniveau ein Großmonument des Juche-Zeitalters.   

Die revolutionäre Kampfgedenkstätte Samjiyon umfasst ein historisches Revolutionsmuseum und ein Heim der Exkursionsteilnehmer. Dieses Heim besteht aus Dutzenden Häusern in Blockhausform und kann viele Exkursionsteilnehmer aufnehmen.

Der verehrte Marschall Kim Jong Un besuchte im November Juche 102 (2013) trotz der nördlichen Kälte diese Kampfgedenkstätte. Er sagte dabei, dass das Großmonument Samjiyon, das durch die leidenschaftliche Leitung des Feldherrn Kim Jong Il errichtet wurde, ein Heldenepos ist und durch tiefgründige ideologisch-künstlerische Darstellung die unvergänglichen Verdienste von Kim Il Sung, der den antijapanischen revolutionären Kampf zum Sieg organisiert und geführt hatte, und die Richtigkeit des revolutionären Werkes von Juche zeigt.

An jenem Tag besichtigte Kim Jong Un auch das Heim der Exkursionsteilnehmer in dieser Gedenkstätte und erkundigte sich ausführlich nach dem Kundendienst und den Lebensbedingungen der Exkursionsteilnehmer. Er wies dann darauf hin, die Erziehung der Werktätigen durch die revolutionäre Kampfgedenkstätte zu intensivieren, damit sie wie die antijapanischen revolutionären Vorkämpfer leben und kämpfen können.

Viele Armeeangehörige und Werktätige besuchen heute die revolutionäre Kampfgedenkstätte und lernen hier den revolutionären Geist der antijapanischen revolutionären Vorkämpfer.

Stimme Koreas, März 2014


Nicht einen Gedenkstein, sondern ein Großmonument

In der Gegend um das Gebirge Paektusan im nördlichen Gebiet Koreas sind viele revolutionäre Kampfgedenkstätten. Im Juli Juche 57 (1968) suchte Genosse Kim Jong Il zusammen mit den antijapanischen revolutionären Kämpfern die revolutionäre Kampfgedenkstätte am See Samji auf.

Die antijapanischen revolutionären Kämpfer waren damals bei der Besichtigung dieser historisch bedeutsamen Stätte sehr aufgeregt. Da sagte ihnen Kim Jong Il, dass sie sich hier am See an vieles erinnern werden. Die antijapanischen revolutionären Kämpfer blickten erinnerungsvoll auf die unvergesslichen Tage des Vorrückens ins Gebiet Musan zurück, wo sie mit dem Genossen Kim Il Sung am Ufer des Sees Samji den festen Willen zur Befreiung der Heimat fassten. So sagten sie dem Genossen Kim Jong Il aufgeregt, woran sie eben gedacht hatten.

Kim Jong Il meinte auch das gleiche und sagte, hier am Ufer des Sees Samji seien noch die Spuren der antijapanischen Kämpfer zu finden, die mit Kim Il Sung in die Heimat vorgerückt seien, und so müsse man diesen Ort schön gestalten. Dann fragte er, wie man die revolutionäre Kampfgedenkstätte am See Samji schön gestalten könnte. Die antijapanischen revolutionären Kämpfer antworteten auf diese Frage, dass es schön wäre, wenn man die revolutionäre Kampfgedenkstätte und deren Umgebung entsprechend der erzieherischen Umwelt ordentlich und sauber einrichte und gleichzeitig einen Gedenkstein errichte, sodass alle Besucher gleich erkennen können, dass dieser Ort eine revolutionäre Kampfgedenkstätte sei. Ein Weilchen vertiefte sich Kim Jong Il in Gedanken u
nd sagte wiederholt "Einen Gedenkstein". Dann wies er entschieden und nachdrücklich hin, dass man hier nicht einen Gedenkstein, sondern ein Großmonument errichten solle. Er sei im festen Entschluss, ein großes revolutionäres und historisches Monument aufzubauen, um die revolutionäre Geschichte des Präsidenten Kim Il Sung und seine unvergänglichen Verdienste für ewig zu überliefern. Damit äußerte er seinen festen Willen dazu, im Gebiet am See Samji ein großes Monument für die Erziehung mit der revolutionären Traditionen zu errichten, das die ruhmreiche und glänzende Geschichte des antijapanischen revolutionären Kampfes des Präsidenten Kim Il Sung auf ewig überliefert.

So wurde in diesem Gebiet das Großmonument am See Samji großartig gebaut. Es überliefert ewig die unvergänglichen revolutionären Verdienste des Präsidenten Kim Il Sung.
       

Stimme Koreas, August 2014

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