Frauen in der DVRK - Nordkorea-Information

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Frauen in der DVRK

Glückliche Frauen

Noch bis zur ersten Hälfte des vergangenen Jahrhunderts waren in Korea Frauen gleichbedeutend mit Erniedrigung und Verachtung.

In der langen
Zeit fortdauernder feudaler Fesseln mussten sie die äußerste soziale Rechtlosigkeit und die Höherstellung der Männer über die Frauen als ihr beschiedenes Los hinnehmen und während der japanischen militärischen Okkupation (1905-1945) in der Tat unaussprechliche Leiden ertragen. Allein 200.000 wurden als „Sexsklavinnen“ der ehemaligen japanischen Armee herumgeführt und ihrer Ehre beraubt.

Am 30. Juli Juche 35 (1946), im Jahr nach
der Befreiung Koreas (15. August 1945), wurde das Gesetz der Gleichberechtigung der Frau verkündet. Das war ein historisches Ereignis, das die soziale Stellung der Frauen und die der Männer gleichmachte und es gesetzlich garantierte. Die danach erlassenen Gesetze wie die sozialistische Verfassung, das Familien-, das Gesundheits-, das sozialistische Arbeits- und das Gesetz der DVRK über die Pflege und Erziehung der Kinder gaben die rechtliche Garantie dafür, die Stellung und Rolle der Frauen ständig zu verstärken und ihre Rechte ununterbrochen zu erweitern und zu schützen. Und die Arbeit für deren Durchsetzung ging staatlich voran. Dank der Politik unserer Republik nehmen die koreanischen Frauen wie die Männer mit dem gleichen sozialen Recht aktiv an Staatsangelegenheiten und am sozialpolitischen Leben teil.

Nach der ersten demokratischen Wahl im November Juche 35 (1946) wurden zahlreiche einfachen Frauen zu Abgeordneten der Machtorgane aller Ebenen gewählt.

Unter den verantwortlichen Funktionären der Staats- und Wirtschaftsorgane, Helden, Arbeitsaktivisten, Wissenschaftlern, gelungenen Künstlern und besten Sportlern sind Frauen nicht wenig. Zahlreichen Frauen wurden der Helden- und Ehrentitel wie auch der akademische Grad und Titel verliehen. Die koreanischen Frauen, die früher erste Geschädigte von allerlei klassenmäßigen und persönlichen Fesseln und Objekte der Erniedrigung und Misshandlung waren, sind heute würdige Herrinnen des Staates und der Gesellschaft. Unter großer Aufmerksamkeit der Partei und des Staates fand das Landestreffen der Mütter vier Male statt und wurde auch der Muttertag gesetzlich festgesetzt. Aus diesen Tatsachen ist gut ersichtlich, in welchem Maß in der DVR Korea der große Wert auf die Rolle der Frauen gelegt wird und sie in den Vordergrund gestellt werden.

In diesem Land werden viele staatliche Fürsorge auf die Frauen gerichtet und soziale Maßnahmen für sie getroffen, und in der ganzen Gesellschaft die Atmosphäre der Hochachtung vor Frauen hergestellt ist. In ganzem Land erklingen viele Lieder wie „Liebe“, „Das Lied meiner Frau“ und „Die Frauen sind die Blumen“, und alle Wohnviertel sind mit Dienstleistungseinrichtungen für Erleichterung der schweren Arbeit der Frauen und  Gewährleistung  ihrer  Bequemlichkeit  obligatorisch  versehen.  Ein  dichtes  Netz  von  Kinderkrippen und  -gärten  durchzieht  das  ganze  Land;  es  gibt  vielerorts  auch  die  Wochenkrippen  und  -gärten  (oder 10-tägige Kindergärten), die für die Pflege der Kinder der Frauen, die wegen des gesellschaftlichen Lebens besonders viel beschäftigt sind, zuständig sind.

Die Pyongyanger Entbindungsklinik und deren Forschungsinstitut für Brustdrüsentumor, die in der Mitte der Hauptstadt des Landes ausgezeichnet aufgebaut worden ist, sind repräsentative Bauwerke, wo man die Glückseligkeit der Koreanerinnen am eigenen Leib erleben kann.

Deshalb sagen zahlreiche die DVR Korea besuchten Ausländer und Auslandskoreaner einmütig, dass Koreanerinnen „wirklich glückliche Frauen“ sind.


Die von den großen Männern gesegneten koreanischen Frauen


Seit der Veröffentlichung des Gesetzes über die Gleichberechtigung der Frau am 30. Juli Juche 35 (1946) setzten die koreanischen Frauen ihrer leidenvollen Geschichte ein Ende und führten eine dramatische Wende in ihrem Schicksal herbei.

Das „Gesetz über die Gleichberechtigung der Frau Nordkoreas“ war ein historisches Gesetz, in dem rechtlich festgelegt wurde, dass die Frauen von der Ungleichheit im politischen, wirtschaftlichen, kulturellen und familiären Leben vollständig befreit sind.

Vor der Befreiung des Vaterlandes (15. August 1945) war das Schicksal der koreanischen Frauen unsagbar jämmerlich. Durch die Frage der Sexsklavinnen der japanischen Armee, die das Gewissen der Welt in Entsetzen gebracht haben, kann man wissen, welch einer grausamen Beleidigung die koreanischen Frauen während der Herrschaft des japanischen Imperialismus ausgesetzt waren.

Die koreanischen Frauen hatten überhaupt keine politischen und ökonomischen Rechte und konnten niemals am gesellschaftlichen und politischen Leben teilnehmen. Zudem mussten sie unter mittelalterlichen feudalen häuslichen Verhältnissen mit Tränen den Rock befeuchten. So unbeschreiblich elend war die Lage der koreanischen Frauen damals.

Dank der Fürsorge Kim Il Sungs, der es zu seinem Lebensmotto machte, „das Volk als das Höchste zu betrachten“, und das Gesetz über die Gleichberechtigung der Frau erlassen ließ, konnten die koreanischen Frauen vom jahrhundertealten feudalen Joch befreit und zu Herrinnen ihres eigenen Schicksals werden.

Kim Il Sungs Liebe beschränkte sich nicht nur auf die Verkündung des Erlasses dieses Gesetzes.

Er stellte sie als Stützpfeiler heraus, der das eine Rad der Revolution dreht, und bevorzugte stets die Rolle der Frauen in der Revolution und beim Aufbau und legte die Befreiung der Frauen von der schweren Bürde des Haushalts, den jeder als eine selbstverständliche Arbeit der Frauen hielt, als eine der drei Aufgaben der technischen Revolutionen fest.

Er war eben so ein großer väterlicher Führer. So ließ er in Betrieben, Dörfern zuerst Kinderkrippen- und -garten hervorragend errichten und ständig die sozialen Maßnahmen für die Frauen wie die Frage der Erziehung der Kinder auf Staatskosten einleiten. Als unter sorgfältiger Leitung von Kim Jong Il die Pyongyanger Entbindungsklinik gebaut wurde, freute Kim Il Sung sich so sehr, als wäre sein lebenslanger Wunsch in Erfüllung gegangen. Dank der liebevollen Führsorge von Kim Il Sung sind die koreanischen Frauen, die in der Vergangenheit als Knecht und Kinderfrau erniedrigt wurden, zu Abgeordneten der Machtorgane verschiedener Ebenen wie der Obersten Volksversammlung, in der die Staatsangelegenheiten beraten werden, ja zu würdigen Funktionärinnen der Partei, des Staates und der Armee und zu verdienten Würdenträgerinnen herangewachsen.

Die große Lebenskraft des Gesetzes über die Gleichberechtigung der Frau wurde unter Kim Jong Ils Fürsorge noch kräftiger demonstriert.

Kim Jong Il, der die Frage, mehr Funktionärinnen zu entwickeln, für wichtig hielt, zog persönlich die Funktionärinnen eine nach der anderen heran und sorgte immer für ihr Schicksal.

Bei seiner Vor-Ort-Anleitung traf er mit Funktionärinnen zusammen, stellte sie als Patriotin, Heldin und Dienerin des Volkes in den Vordergrund. Und beim Treffen mit Soldatinnen würdigte er sie als Revolutionärinnen, die bei der Verteidigung des Vaterlandes einen großen Anteil haben.

Die Politik der Generalissimusse, Frauen zu achten und zu lieben, setzt heute Kim Jong Un nach wie vor fort.

Zum  Muttertag  (16. November)  im  November  des  letzten  Jahres  sorgte  er  dafür, dass das 4. Landestreffen der Mütter zustande kam. Und als das ganze Land in großer Staatstrauer war, traf er liebevolle Maßnahme, den Bau des Brustdrüsentumorinstuts in der Pyongyanger Entbindungsklinik weiter zu beschleunigen. Auf dem Weg seiner Frontinspektion ließ er den Frauen der Ofiziere und den Kindern warmherzige Liebe angedeihen und gratulierte ihnen zu helllichter Zukunft. Diese seine väterliche Liebe bewegt unermesslich die koreanischen Frauen.

Zurzeit sind die koreanischen Frauen von unendlicher Würde und Stolz erfüllt, dass es so glückliche und stolhafte Frauen wie sie, die sie von Generation zu Generation die großen Männer in ihrer Mitte wissen, in der Welt ihresgleichen suchen.

Durch die erhabene Liebe der großen Männer angeregt, legen derzeit die koreannischen Frauen bei der Erfüllung der Sache zum Aufbau eines mächtigen sozialistischen Staates den Geist der koreanischen Frau ausnahmslos an den Tag.

Quelle: Naenara.com.kp

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