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Wissenschaftliches Institut für Gemüse

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Basis für Forschung und Produktion

Am Vorort der Stadt Pyongyang, Hauptstadt der DVRK, ist das Wissenschaftliche Institut für Gemüse (engl.: Vegetable Science Institute)
, eine Basis für Erforschung und Produktion des Gemüses, wo in allen Jahreszeiten frisches Gemüse gezüchtet wird. Im Institut mit dem gesamten Baugrundstück von ein paar Hunderttausend qm gibt es für die Gemüseproduktion nötige Forschungsbasen, Wasserkulturtreibhäuser, Solargewächshäuser und weite Fläche Forschungsfelder.

In Hunderte heizungslosen Gewächshäusern wird unter effektiver Nutzung der Sonnenwärme auch im Winter die Wärme gesichert.
Bewundernswert ist aber das Wasserkulturtreibhaus.

Hier sind die Systeme zur Lieferung von Nährlösung und Wasser, die Regulatoren der Lufttemperatur und -feuchtigkeit wie auch die Anlage zur Ergänzung von Kohlendioxid, das für das Wachstum der Pflanzen unentbehrlich ist.

Im März Juche 100 (2011) suchte der große Führer Genosse Kim Jong Il das Institut auf, besichtigte die Treibhäuser und äußerte seine Zufriedenheit damit, dass bei der Erforschung der produktiven und nährstoffreichen Gemüsesorten Erfolge erzielt werden. Er sagte, das Gemüse sei ein Polyvitamin und unentbehrliche Nahrungsmittel der Menschen, die auch bei der Gesundheitsförderung eine wichtige Rolle spielen. Man solle sich nicht mit den Erfolgen zufriedengeben und die Kapazität erweitern. Im September Juche 101 (2012) suchte der verehrte Genosse Kim Jong Un das kapazitätserweiterte Institut auf, sah verschiedenartige Frucht- und Blattgemüse mit guter Ernteaussicht und sagte, bravo, diese endlosen Reihen der Treibhäuser. Er fuhr fort, entsprechend der erweiterten Kapazität und Verwissenschaftlichung des Treibhauses solle man es gut verwalten. Man solle verschiedene ertragreiche Sorten, die der Bodenbeschaffenheit Koreas passen und schmackhaft und nährstoffreich seien, viel züchten und produzieren. Vor kurzem suchte er wieder das Wissenschaftliche Institut für Gemüse Pyongyang auf, schaute die weit erstreckten Reihen der Treibhäuser und sagte, es sei eine rühmenswerte Basis, wo die Forschung und Produktion verbunden seien. Sehr zufrieden fuhr er fort, man solle die Produktion von Treibhaus-Gemüse gestützt auf die hohe Wissenschaft und Technik forcieren, bis die Bevölkerung ungeachtet der Saisons mit verschiedenen Gemüsen reichlich versorgt werde.

Ma Il Hyon, Forscher beim Wissenschaftlichen Institut für Gemüse Pyongyang, sagt: "Marschall Kim Jong Un suchte das Wasserkulturtreibhaus drei Male auf. Er scheut keine Mühe, um unser Volk alle Jahreszeiten mit frischem Gemüse zu versorgen. Das rührt mich immer. Um den Gemüseertrag zu erhöhen, haben wir, Wissenschaftler, viel zu tun, vor allem die Verwissenschaftlichung der Anbautechnik.

So haben wir die Ernährung der Pflanzen verwissenschaftlicht und bei Anbau jeder Pflanze technische Normen streng eingehalten. Des weiteren verliefen die Schädlingsbekämpfung und die Klimakontrolle in hohem Niveau. So ist im Wasserkulturtreibhaus der Ertrag pro Hektar wesentlich gestiegen. Aber damit kann man sich nicht zufriedengeben. Wir werden weiter forschen, um den Ertrag weiter zu steigern."

Die ausgedehnten Reihen der Treibhäuser des Wissenschaftlichen Instituts für Gemüse Pyongyang - das sind die Ergebnisse der Aufopferung und Bemühungen der unvergleichlich großen Menschen für das Volk.  


Stimme Koreas, Juli 2015

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