Die Pyongyanger Maisverarbeitungsfabrik - Nordkorea-Information

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Die Pyongyanger Maisverarbeitungsfabrik

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Pyongyanger Maisverarbeitungsfabrik

Die Pyongyanger Maisverarbeitungsfabrik befindet sich im Pyongyanger Stadtbezirk Rangnang.

Die Fabrik besteht aus einem Unter- und zwei Obergeschossen. Sie verfügt über die Grundfläche von über 12 800 qm und die Gesamtbaufläche von über 8 600 qm. Sie hat die Jahresproduktionskapazität von 10 000 t.

Dort werden über 10 Maisprodukte wie Nudel, Kuchen, Dampfbrot, Öl, Granulate aus Maisstärke, Maiskörnchen, -gelee und Popcorn hergestellt.

In der Fabrik gibt es verschiedene Produktionsprozesse, Warenausstellungsraum, Dispatcherzentrale, Raum für Vermittlung der Wissenschaft und Technik, Laboratorien, Raum für Analyse, Sporthalle und die anderen.

Im Prozess für Mühlen werden durch die Etappen wie Absonderung von Schalen und Keimlinge von Maiskörnern und deren Regeneration Maispuder und -körnchen hergestellt. Dabei sind die Rate von Ausbeute und Pulverisierung sehr hoch.

Alle Produktionsprozesse, von Einführung von Rohstoffen bis zur Verpackung, wurden automatisiert und mit Taktverfahren versehen. Darüber hinaus wurden dort Unbemanntmachung, Entkeimung und -staubung realisiert. Das integrierte Produktionssystem wurde einwandfrei hergestellt, sodass man in der Dispatcherzentrale alle Produktionsvorgänge steuern und die Betriebsätigkeiten verwalten kann.

Das strenge Analysensystem, das mit allen Hightech-Anlagen wie das biologische Mikroskop mit CCD-Kamera versehen ist, gewährleistet einwandfrei die hygienische Sicherheit der Maisprodukte und bietet eine Garantie für das wissenschaftliche Qualitätsmanagement an.

Im Raum für Vermittlung der Wissenschaft und Technik ist es möglich, die wissenschaftlich-technischen Daten über verschiedenen Bereichen wie Technik für Maisverarbeitung und Sicherheitskontrolle für Lebensmittel zu lesen und auch Fernunterrichte zu erhalten.

In der Fabrik gibt es auch Sporthalle, in der man verschiedene Sportspiele wie Volleyball, Basketball und Tennis machen kann. Die kulturell-hygienischen Einrichtungen für Arbeiter wie Kantine sind auch ausgezeichnet ausgestaltet.

Die geschmackvollen und nährstoffreichen Maisverarbeitungsprodukte aus der Fabrik werden an die Spezialrestaurants für Maisgerichte geliefert und leisten dadurch einen realen Beitrag zur abwechselungsreichen Gestaltung des Speisplans für Pyongyanger, sodass sie einen guten Ruf machen.


Naenara, Okt. 2015

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