Genossenschaftlicher Landwirtschaftsbetrieb Phyongam im Kreis Koksan - Nordkorea-Information

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Genossenschaftlicher Landwirtschaftsbetrieb Phyongam im Kreis Koksan

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Erzählung über die Gemeinde Phyongam

Die Gemeinde Phyongam, Kreis Koksan, Bezirk Nord-Hwanghae, DVRK, befindet sich inmitten der Ebene Miru. Weil es hier von jeher nur karge, nutzlose und unfruchtbare Böden gab und die Menschen kein ordentliches Leben führen konnten, wurde dieser Ort im Stich gelassen. So nannte man ihn die Ebene Miru.

Unmittelbar nach der Befreiung Koreas suchte Genosse Kim Il Sung mehrmals diesen Ort auf und erklärte die Richtung und die Wege dazu, die Felder der Ebene Miru zu bebauen und sie in die fruchtbaren Felder zu verwandeln. Er sagte, wenn die Böden, die unter Blutopfern wiedererlangt und verteidigt worden seien, sauer geworden seien, solle man diese mit Löschkalk entsäuern, und wenn es an Wasser mangle, solle man einen "Damm aus Gold" bauen und sie in fruchtbare Böden verwandeln, diese seien kostbare Böden des Heimatlandes.

So begab er sich trotz Regen und Schnee öfters auf die Ebene Miru.

Im September Juche 94 (2005) suchte Genosse Kim Jong Il die Gemeinde Phyongam inmitten der Ebene Miru auf, die solche fesselnde Geschichte erzählt. Er überblickte eine Weile lang die herrliche Landschaft der Ebene Miru, wo die Maisfelder bei der Ernte, die reifen Reisähren und die dunkelblauen Süßkartoffelfelder in Sicht kamen. Dabei freute er sich über diese herrliche Landschaft. Er sprach, dank der sorgfältigen Anleitung vom Präsidenten Kim Il Sung sei ein Ödland, das lange Jahre als ein karges Land im Stich gelassen worden sei, in ein fruchtbares Land verwandelt worden. So blickte er erinnerungsvoll auf die Entwicklungsgeschichte der Ebene Miru zurück.

An jenem Tag informierte er sich über die 1000-Körner-Gewichte von reifem Getreide, erarbeitete eine grandiose Konzeption für den Bau des Freispiegelwasserkanals auf der Ebene Miru, ergriff die Maßnahmen zur Mechanisierung der Landarbeiten und erklärte ausführlich die großen und kleinen Fragen über die Landarbeit auf der Ebene.

Ryu Myong Kum, Vorsitzende des Verwaltungskomitees des Genossenschaftlichen Landwirtschaftsbetriebes Phyongam im Kreis Koksan, Bezirk Nord-Hwanghae, sagt:
"Genosse Kim Jong Il suchte vor 10 Jahren unseren GLB auf, um sich mit dem Ackerbau auf der Ebene Miru vertraut zu machen. Nachdem er sich von den Funktionären über die Landarbeit ausführlich informiert hatte, betonte er, dass man die Meinungen der Bauern wertschätzen und ihre Forderungen nicht außer Acht lassen solle, weil sie eben die Böden bebauen. Dann erklärte er ausführlich den Weg zur Steigerung der Getreideproduktion pro Hektar."
Getreu seinem Hinweis setzte sich der GLB dafür ein, durch die Zuchtteste an Kulturen auf den Versuchsfeldern die Ackerbaumethoden zu vervollständigen, die der Besonderheit der Gegend entsprechen. Und der topografischen Besonderheit der windigen Ebene Miru mit der niedrigen Jahrestemperatursumme entsprechend baute man die niedrigen und schnell reifenden Kulturen an.

Und im Einklang damit, dass die Gegend günstige Böden für Reisanbau hat, pflanzte man meistens den Reis.

Auf der Ebene Miru, die als ungünstig für Feldarbeit galt, weil sie karg war und ihr Wasser mangelte, öffnete sich eine helle Aussicht für Reisfeldbau.

Die Ebene Miru, die in der Vergangenheit als ein karger Ort außer Acht gelassen worden war, begann dank der Fürsorge vom Präsidenten Kim Il Sung eine neue Geschichte der Umgestaltung zu schreiben.

Und unter Führung vom Genossen Kim Jong Il wurde eine neue Geschichte vom Paradies eingeleitet.

Rim Myong Suk, Leiterin der Jugendbrigade, spricht: "An jenem Tag begab sich Genosse Kim Jong Il auf unsere Felder und sagte uns ermutigend, dass wir die karge Ebene Miru schön pflegen sollen. Wir werden die Ehre von jenem Tag niemals vergessen, die Böden fruchtbar machen und dadurch die Getreideproduktion pro Hektar ständig erhöhen."

Die Ebene Miru, die eine fesselnde Geschichte über die Fürsorge vom Präsidenten Kim Il Sung und die großartige Führung vom Genossen Kim Jong Il erzählt, verspricht eine reichere Ernte von morgen.


Stimme Koreas, Mai 2015

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