Das Pyongyanger Institut für Stickerei - Nordkorea-Information

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Das Pyongyanger Institut für Stickerei

Das Pyongyanger Institut für Stickerei

Das Pyongyanger Institut für Stickerei befindet sich am schönen Ufer des Flusses Photong in Pyongyang, Hauptstadt der Demokratischen Volksrepublik Korea.
               
Das Institut wurde am 9. Mai Juche 36 (1947) gegründet.

Kim Il Sung, Kim Jong Il und die antijapanische Heldin
Kim Jong Suk richteten große Aufmerksamkeit auf die Entwicklung des Instituts.

Die antijapanische Heldin Kim Jong Suk sorgte dafür, dass am 9. Mai Juche 36 (1947) die erste Werkstatt für Stickerei in Korea ins Leben gerufen wurde, erläuterte die Stickereimethoden und bemühte sich um die Entwicklung der Stickerei des Landes.

Sie initiierte, eine Stickerei mit dem Antlitz von Genossen
Kim Il Sung herzustellen, ließ diese auf dem höchsten Niveau anfertigen und leitete somit eine neue Geschichte des Schaffens der Stickerei mit dem Bild vom Staatsführer ein.

Yun Yang Hui, Direktorin des Pyongyanger Instituts für Stickerei, sagt:
"Bei der Gründung hieß das Institut der Konfektionsbetrieb Munhwa. Seitdem trug das Institut in den vergangenen 70 Jahren zur Entwicklung der Stickerei des Landes groß bei. Die Entwicklung der koreanischen Stickerei ist losgelöst von der klugen Führung von Kim Il Sung und Kim Jong Il undenkbar."

In allen Etappen der Entwicklung der Revolution erhellte Kim Il Sung die Richtung und den Weg des Instituts, suchte am 11. Mai Juche 67 (1978) das Institut auf und gab programmatische Hinweise auf die Entwicklung der Stickerei.

Kim Jong Il, der stets der Schaffensarbeit des Instituts große Aufmerksamkeit schenkte, löste alle Fragen bei der Stickerei und sorgte dafür, dass das Institut in eine Basis für wissenschaftliche Forschung, Schaffen und Verbreitung verwandelt wurde.

Die Kunstschaffenden und Stickerinnen des Instituts schufen in den vergangenen 70 Jahren getreu dem erhabenen Vorhaben der herausragenden Menschen von Paektusan viele Stickarbeiten, die die Epoche vertreten, und zeigten somit das meisterhafte Können des Juche-Korea in Stickerei.

Viele Stickereien dieses Instituts versetzten als Staatschätze die Menschen in Bewunderung.

Jüngst schätzte Kim Jong Un die Stickereien des Instituts hoch und ließ den Kunstschaffenden und Stickerinnen große Fürsorgen angedeihen.

Getreu der Literatur- und Kunstidee von Kim Il Sung, Kim Jong Il und Kim Jong Un beschäftigen sich heute die Kunstschaffenden und Stickerinnen des Pyongyanger Instituts für Stickerei leidenschaftlich mit der Schaffensarbeit.


Stimme Koreas, Mai 2017

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